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Rotaviren auf dem Vormarsch

In diesem Jahr sind laut Robert-Koch-Institut (RKI) deutlich mehr Menschen am Rotavirus erkrankt als im Vorjahreszeitraum. Bis Ende Juni waren es im Jahr 2018 619 gemeldete Infektionen in der Hansestadt Hamburg. Im gleichen Zeitraum sind es in 2019 schon 1.122 gemeldete Fälle. [1]
Zum Schutz für sich selbst, aber auch für andere, ist es wichtig, ein entsprechendes wirksames Hände- bzw. Flächendesinfektionsmittel zu verwenden, um so die Übertragungswege zu unterbrechen.
Für die Schnelldesinfektion von Flächen im medizinischen Bereich empfehlen wir unser neoform® Rapid [2]. Hier handelt es sich um ein leistungsstarkes Flächendesinfektionsmittel mit einem breiten Wirkungsspektrum, unter anderem auch gegen Rotaviren. Im lebensmittelverarbeitenden Umfeld empfehlen wir neoform K sprint [2].
Bei der Händedesinfektion raten wir zur Verwendung von weigoman® [3] bzw. weigoman® parfümfrei [3]. Die alkoholischen Händedesinfektionsmittel zeichnen sich, neben einem breiten Wirkspektrum, durch ihre rückfettenden Eigenschaften sowie einer sehr guten Hautverträglichkeit aus.
Bei Fragen zur Anwendung oder Wirksamkeit sprechen Sie uns gerne an.

P.S.: Unsere Flächendesinfektionsmittel sind auch in unserem neuen Einweg-Vliestuchspendersystem neoform® wipes RTF [4] einsetzbar.

Wie Sie die Hände richtig desinfizieren, erfahren Sie in unserem kurzen Video unter untenstehendem Link "6 Schritte der Händedesinfektion".

[1] www.aerzteblatt.de/nachrichten/104757/Zahl-der-Infektionen-mit-Rotaviren-im-Norden-gestiegen
[2] Desinfektionsmittel vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.
[3] weigoman/ weigoman parfümfrei: Zusammensetzung: 100 g Lösung zur Anwendung auf der Haut enthält 63,14 g 2-Propanol und 14,3 g 1-Propanol. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Glycerol, Butan-1,3-diol, Lanolin-poly(oxyethylen)-75. Bei weigoman zusätzlich: Parfümöl Fresh. Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht im Augenbereich, auf Schleimhäuten oder offenen Wunden anwenden. Nebenwirkungen: Austrocknungserscheinungen der Haut (Schuppung, Rötung, Spannung, Juckreiz) bei mehrfacher Anwendung. Kontaktallergische Reaktionen bzw. Überempfindlichkeitsreaktionen sind möglich. Warnhinweise: Enthält Wollwachs. Pharmazeutischer Unternehmer: Chemische Fabrik Dr. Weigert GmbH & Co. KG, Mühlenhagen 85 20539 Hamburg. Stand der Information: Mai 2017
[4] Kompatibel mit: neoform® MED FF, neoform® Rapid, neoform® K plus, neoform® K sprint

 

6 Schritte der Händedesinfektion

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